AUSSTELLUNG „IM WESTEN NICHTS NEUES“
„Im Westen nichts Neues? Die unbekannten Zeichnungen von Georges Victor-Hugo Sur le Front de Champagne“ erinnert an die Schlacht in der Champagne (1915/1916), die vor genau hundert Jahren stattfand. Sie enthält nicht nur Roll-ups mit Bildern und Texten sowie Vitrinen, sondern auch viele einzeln oder doppelt gerahmte Zeichnungen und Bilder, die jeweils einzeln beschriftet sind.
„WIR SIND EINE ART GEMEINSCHAFT GEWORDEN“
Das Ulrichsgymnasium und Schulen aus Marseille, Paris, Newcastle, Krakau und Wien am Runden Tisch – Thema: Nationalsozialismus
Drei Tage treffen sich Norder Gymnasiasten mit anderen Schülern zum „Staffellauf der Erinnerung“ (Relais de la Mémoire). Nur einige der Klassenräume sind an diesem frühen Nachmittag im Ulrichsgymnasium Norden belegt. Die meisten Schüler sind um diese Uhrzeit bereits nach Hause gegangen. Im ersten Stock, über der Mensa aber sind zwölf Mädchen und Jungen mit Eifer dabei. Und das freiwillig.
ALLTAGSPROBLEME DER JUGEND IN DEN BLICKPUNKT GERÜCKT
Die fünften bis achten Klassen der Theater-AG des Ulrichsgymnasiums Norden (UGN) haben in der vergangenen Woche die Premiere ihres neuen Theaterstückes in der Aula der Oberschule gefeiert. Ein ganzes Jahr lang haben die 33 Schülerinnen und Schüler, angelehnt an das Motto: „You only live once“ (Man lebt nur einmal), mit ihren Lehrern ein Lehrstück scheinbar ohne Lehre konzipiert, selber geschrieben und auf die Bühne gebracht, das ihre ganz eigenen Vorstellungen vom Alltag heutiger Jugendlicher mit seinen Tücken und Problemen darstellt.